die Drei - Journal für Anthroposophie - Sonderheft Das Geld der Zukunft - Zur Komposition des Nationalökonomischen Kurses Rudolf Steiners (Teil II)

Das Geld der Zukunft - Zur Komposition des Nationalökonomischen Kurses Rudolf Steiners (Teil II)

Eine Artikelserie von Stephan Eisenhut zu den Vorträgen 8 bis 14 des Nationalökonomischen Kurses

Die Vorträge 8 bis 14

Im Nationalökonomischen Kurs werden die Grundlagen für eine assoziative Wirtschaft ausgearbeitet. Die Gestaltung des Geld spielt dabei ein entscheidende Rolle. Geld ist mehr als ein Tauschmittel. Es muss den wirtschaftlichen Leistungsprozesse richtig abbilden und dadurch beurteilbar machen. Das gegenwärtige Zentralbank-Geldsystem kann das nicht leisten. Es verschleiert vielmehr die realen Leistungsprozesse.
Rudolf Steiner entwickelt eine Anschauung des Geldes, welche die unterschiedlichen Qualitäten der Leistungen berücksichtigt und bilanziert. Dieses Geld, das an den jeweiligen Orten der Leistungserstellung entsteht, wird durch Einrichtungen des Wirtschaftslebens verwaltet. Solche Einrichtungen können die Keimzellen einer assoziativen Wirtschaft werden.

Der erste Teil der Serie zu den Vorträgen 1 bis 7 kann hier bezogen werden.

Die Artikel von Stephan Eisenhut können auch einzeln hier abgerufen werden.

Seite: 5

Zur Komposition des »Nationalökonomischen Kurses« (12)

Seite: 17

Zur Komposition des »Nationalökonomischen Kurses (13)

Seite: 31

Wie Schenkungen fruchtbar werden können (14)

Seite: 47

Über die Entstehung von Machtstrukturen und wie sie überwunden werden können (15)

Seite: 61

Zur Bedeutung des Exportüberschusses der deutschen Wirtschaft (16a)

Seite: 67

und die Finanzierung der freien geistigen Arbeit (16b)

Seite: 81

Geld und Begehrungsvermögen als Thema des 10. Vortrages des Nationalökonomischen Kurses (17)

Seite: 97

Rudolf Steiners Beitrag zur Geldwertstabilität

Seite: 111

Zur Sonderstellung der Landwirtschaft II. Teil

Seite: 125

Die Bilanzierung von materieller und geistiger Produktion im Wirtschaftsorganismus