Zu diesem Heft

Die Kunst, sich an der Schwelle zur geistigen Welt aufzuhalten und sie nach beiden Seiten hin zu überschreiten, bildet den Schwerpunkt des vorliegenden Heftes. Dabei knüpft Corinna Gleide in ihrem Aufsatz über ›Denken, Meditation und übersinnliche Wahrnehmung‹ zunächst an Rudolf Steiners Grundlagenwerk ›Die Schwelle der geistigen Welt‹ an und legt dann detailliert den Unterschied zwischen »denkendem« und »visionärem« Hellsehen dar. Anschließend erläutert Sivan Karnieli in ›Die Schwelle des Herzens‹ die spirituelle Bedeutung der Eurythmie-Übung »Ich denke die Rede« und insbesondere deren Zusammenhang mit den sogenannten Nebenübungen.

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die Drei 9, 2020

Schwellen-Kunst